Auf Jobsuche

Ich sitze hier in einer kleinen Bucht, das Meer schwappt direkt vor mir an den Strand und ich genieße mein letztes freies Wochenende, bevor es dann am Montag mit Arbeit losgeht.
Dass es jetzt doch so schnell geklappt hat, ist ein kleines Wunder. Vor 24h saß ich noch völlig deprimiert in der Campingplatzküche und habe mich gefragt, wie naiv man eigentlich sein kann…

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Bye-bye Nordinsel

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Aussicht auf „Whale Island“ – hier leben die Robben

Die Damen und Herren von „diveworks“ konnte ich tatsächlich am nächsten Morgen um kurz vor 8 am Büro abpassen, zwei Tauchtrips pro Monat, die Info stimmte. Ich war dann schon so verzweifelt, dass ich sogar einen Schnorcheltrip mitgemacht hätte, nur um mal gescheit ins Wasser zu kommen, aber auch da bis einschließlich Mittwoch ausgebucht… Dann sollte es eben nicht sein. Die Robben da können auch nicht halb so cool sein wie die auf den Galapagos. So. Ich brauch die nämlich gar nicht, so siehts nämlich aus! :-/

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sie will doch nur tauchen…

So. Nachdem mir jetzt das blöde Offline-Blogprogramm zum zweiten Mal meinen Post gefressen hat, wirds aussortiert. Geht mir auf den Keks.

und hier auch die Bilder dazu:

Galerie: Thawaranui Regional Park & Goat Island

Nachdem ich eine ziemlich stürmische Nacht auf dem „Nudisten-Campingplatz“ verbracht hatte, bin ich früh weiter gefahren, der wackelnde Van hat mich geweckt und wegen dem Regen und dem Wind war an Frühstück machen nicht zu denken. Also bin ich weitergefahren und habe mir mein erstes Auswärtsfrühstück gegönnt. Die Zimtschnecken war war genial, aber mir war noch drei Stunden später schlecht… Normalerweise isst Tobias auf, wenn ich genug hab, jetzt hab ich das selbst erledigt… 😉

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Allgemeines zu Kiwiland

Da die letzten Beiträge so schon lang genug waren, habe ich die eher allgemeineren Sachen ein bisschen rausgenommen. Aber die Frage ist ja trotzdem: was ist anders hier als bei uns? Was macht „typisch Neuseeländisch“ aus? Was ist mir so aufgefallen in den Tagen bisher, ohne dass das jetzt eine große Geschichte wäre?

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Das durfte ich netterweise bei weltwunderer.de mopsen – eine tolle Seite, wenn man mit Kindern eine große Reise starten will!

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Willi

Heute stand ich 40km im Stau, für 60km habe ich gute 2,5h gebraucht.

Aber einer hat nicht aufgegeben, bei Temperaturen, total heiß, bei Start und Stop die ganze Zeit, ich bin an einigen liegengebliebenen Autos vorbeigekommen, aber nein, meiner nicht, der hat gekämpft und gekämpft und am Schluss gewonnen. Und zum Zeichen meiner Dankbarkeit und unserer ewigen Verbundenheit habe ich ihn endgültig aufgenommen.

Darf ich vorstellen: Willi. 😄

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